Therapeutisches Verfahren

Was ist Tiefenpsychologisch fundierte Therapie?

  • Weiterentwicklung der Psychoanalyse
  • Verfahren zielt darauf ab, aktuelle seelische Probleme zu lösen, indem Konflikte aufgedeckt und aufgearbeitet werden.
  • Verläuft zielorientiert und ist zeitlich begrenzt
  • Die Tiefenpsychologisch fundierte Therapie wird von den Krankenkassen übernommen

Wann macht man eine Tiefenpsychologisch fundierte Therapie?

  • Behandelt alle psychischen Störungen
  • Kann sowohl ambulant als auch stationär sowie als Einzel- als auch Gruppentherapie angeboten werden.
  • Wichtige Voraussetzung für Tiefenpsychologisch fundierte Therapie ist, dass der Patient bereit ist, an seiner Persönlichkeit zu arbeiten.
  • Für eine erfolgreiche Therapie sollte der Patient motiviert sein, die Konflikte hinter seinen Symptomen zu erkennen. Der Blick richtet sich dabei immer wieder auf die Vergangenheit des Patienten.

Was unterscheidet dieses Verfahren von den anderen?

  • Verhaltenstherapie ist aktionsnaher, bietet eher konkrete Anweisungen und Handlungsvorschläge von Seiten des Therapeuten. Sie gehen dabei direkt auf das bewusste Verhalten, Denken und Fühlen ein.

 

  • Systemische Therapie ist an Beziehungsprozessen der Personen interessiert, die an der Entstehung und Aufrechterhaltung eines Problems beteiligt und daher auch für Veränderungs- und Lösungsprozesse von Bedeutung sind. Dazu gehören nicht nur Familienmitglieder, sondern es können auch andere Personen oder Institutionen von Bedeutung sein.

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